Wohnen

Bautrocknung bei Wasserschaden

Bautrocknung bei Wasserschaden

Jährlich gibt es mehr als eine Million Leitungswasserschäden in Deutschland. Wie lassen sich die betroffenen Bauteile am besten technisch trocknen? Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP hat hierzu Versuche durchgeführt. Bautrockner, konventionelle Bautrocknungstechniken und neuartige Trocknungsvarianten wurden auf ihre Effizienz bei nassen Wand-, Fußboden- und Deckenaufbauten getestet. Ergebnis der Untersuchung: Künftig lässt sich die jeweils wirksamste Trocknungsmethode vorab bestimmen.
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Ippolito Fleitz Group: Maisonette P155

Ippolito Fleitz Group Maisonette P155

In einem denkmalgeschützten Gründerzeitgebäude in einer begehrten Lage am Rand der Stuttgarter Innenstadt haben ein Architekt und ein Textildesigner ihr neues Refugium gefunden. Sie beziehen dort eine Wohnung, die sich auf dem Grundriss in Form eines spitz zulaufenden Tortenstücks über zwei Geschosse erstreckt. Auf 290 m² erstreckt sich eine lebendige Wunderkammer, gefüllt mit Erinnerungsstücken und Inspirationen, die die beiden auf Reisen gesammelt oder in der Kunst gefunden haben. Continue reading

Passivhaus Schwörer

Bei einem Passivhaus handelt es sich um ein Gebäude, das mit einem minimalen Heizwärmebedarf (laut Definition des Passivhausinstituts Darmstadt max. 15 kWh/m²a) auskommt. Im Prinzip soll die Sonneneinstrahlung durch die Fenster sowie die Abwärme von Bewohnern und technischen Geräten ausreichen, um eine behagliche Raumtemperatur aufrecht zuerhalten. Zu den zentralen Elementen des Passivhauskonzeptes zählen eine einfache, kompakte Gebäudegeometrie mit einem günstigen Oberflächen/Volumen-Verhältnis (A/V-Verhältnis), die Südausrichtung für eine optimale passive Solarwärmenutzung, eine hohe Wärmedämmung und Luftdichtheit der Gebäudehülle inklusive Fenster sowie eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. (Quelle: Schwörer)

Screenshot von www.schwoererhaus.de

Passivhaus Weber

Ein Passivhaus macht aus, dass aktives Heizen so gut wie entfällt. Eine energieeffiziente Gebäudehülle, bestehend aus einer hervorragenden Wärmedämmung und speziellen Fenstern, ist die Basis dafür, dass ein Passivhaus einen bis zu 75% geringeren Jahresheizwärmebedarf hat als ein herkömmlicher Neubau. Außerdem wird die Abwärme von Personen und elektrischen Geräten genutzt. (Quelle: WeberHaus)

Screenshot von www.weberhaus.de

Effizienzhaus Okal

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert besonders energieeffiziente Häuser – unter anderem mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen. Dank nachhaltiger Baumaterialien und modernster Gebäudetechnik erreichen alle OKAL-Häuser den Standard eines KfW-Effizienzhaus 40. Mit nur wenigen kostengünstigen Maßnahmen erreichen Sie zudem den momentan höchsten Standard KfW-Effizienzhaus 40 Plus. (Quelle: Okal)

Screenshot von www.okal.de